Wer wäre nicht gerne der Nachbar von Jerôme Boateng? Ok, Alexander Gauland – seines Zeichen Sexsymbol und Shootingstar der AfD – hatte ja schon mit letzten Jahres proklamiert, dass es „die Leute“ sind, die Boateng zwar als Fußballer mögen aber nicht zum Nachbarn haben wollen. Nun, mit „die Leute“ ist wahrscheinlich nur eine kleine aber dafür laute Gruppe Menschen gemeint, die ihre unqualifizierte Meinung zu Gesellschaftsthemen mit bemerkenswerter historischer Verdrängung in sozialen Netzwerken umherposaunen aber ganz sicher nicht die vernunftbegabte Mehrheit.
Ganz sicher gehört dazu jedenfalls nicht Dustin. Der ist nämlich nun neben Boateng eingezogen – so zumindest nach der aktuellen McDonald’s-Kampagne (genauer: von McDelivery). Dustin ist … wie soll man sagen … etwas unbeholfen, was den zwischenmenschlichen Kontakt angeht und dementsprechend aufgeregt und daher bei den ersten Kontaktaufnahmen mit dem Fußballstar nicht besonders geschickt.
Aber Boateng wäre nicht der nette Nachbar, den wir alle erwarten, wenn er Dustin mit seiner Unsicherheit hängen lassen würde. Während also Dustin in der mehrteiligen Videoserie vergeblich versucht der coole neue Nachbar zu sein, sieht Boa das ganz cool: Dustin oberköperfrei vor seiner Wohnung? Kein Problem. Dustin schleicht sich heimlich in die Wohnung? Vollkommen entspannt!
Nun ist Dustin in Zugzwang und muss den ersten Eindruck irgendwie wieder ausbügeln. Wie er das angeht und ob er das schafft, seht ihr in der insgesamt vierten Folge der Serie. Alle Folgen (und die Making Ofs) könnt ihr euch natürlich noch mal auf YouTube angucken.
(Dieser Beitrag wurde von McDonald’s gesponsert)