Mercedes macht die Zukunft zur Gegenwart [Sponsored]

Der 21.10.2015 ist da. Endlich. Seit mittlerweile 30 Jahren (naja, genau genommen 28) warten wir auf dieses Datum, denn nun ist es wirklich soweit: Wir sind in der Zukunft angekommen.

Jetzt gibt es mit Sicherheit einige, die keinen blassen Schimmer haben, wovon ich eigentlich hier fasele. Deswegen eine kurze Nachhilfestunde:

Es gab da einen Film. 1985, um genau zu sein. In diesem Film flog der Protagonist mit Hilfe eines etwas merkwürdig anmutenden Professors und einem Delorean (ein Auto) in die Zukunft. Der Film hieß – wenig überraschend – „Zurück in die Zukunft“. Und wenn ihr diese beiden Sätze gerade wirklich zur Aufklärung benötigt habt, dann stellt euch jetzt einen sehr vorwurfsvollen Gesichtsausdruck vor. SEHR vorwurfsvoll.

Denn „Zurück in die Zukunft“ ist nicht nur ein witziger Film über einen verrückten Typen. „Zurück in die Zukunft“ hat das Zukunftsbild einer ganzen Generation geprägt und ist noch heute für viele einer DER Kultfilme überhaupt!

Aber was hat das nun alles mit dem heutigen Tag zu tun?! Nunja, der 21.10.2015 ist genau das Datum, zu dem Marty McFly – der besagte Protagonist – in „Zurück in die Zukunft“ fliegt. 2015 sieht allerdings in der Vorstellung der Produzenten leicht anders aus: fliegende Autos, Kleidung dich sich perfekt dem Körper anpasst und schwebende Skateboards existieren leider immer noch nicht.

Wenn man in einem solchen Kultfilm schon ein fixes Datum hat, dann gehört dieser natürlich auch ordentlich gefeiert. Auch die Werbeindustrie sieht das so. So hat unter anderem Mercedes im Zuge ihres neuen Energiespeichers einen Spot extra mit Bezug auf den Retro-Klassiker produziert. Zwar hätte man sich schon mal die Mühe machen können, einen Delorean zu mieten, aber das ist wohl hinsichtlich der Markenkommunikation nicht drin.

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