Dieser Künstler zeigt, wie Pokemon als reale Tiere aussehen würden

Es ist nach wie vor der absolute Wahnsinn, was Pokemon durch PokemonGo wieder für einen Aufschwung erlebt. Noch vor wenigen Monaten war Pokemon noch das Franchise, das den Absprung irgendwie nicht geschafft hat und mit mehr und mehr Pokemon einfach nur das bestehende System verlängerte. Wir, die Kinder der 90er (leider wurde dieser Begriff zu oft in Texten und auf 90er-Party-Flyern verwendet, sodass es mir kalt den Rücken runterläuft, das zu schreiben), wir kennen noch die Anfänge: Die epische Geschichte um Ash Ketshum, der auf der Jagd nach den 150 Pokemon (wegen mir auch gerne noch 250 Pokemon) loszog. Und wir wollten eigentlich alle nur vor die Tür und es ihm gleich machen. PokemonGo hat uns die Möglichkeit gegeben, irgendwie.

real-life-pokemon-illustrations-totomame-1

Was bei den kleinen süßen Comic-Viechern gern vergessen wird: Letztlich basieren die meisten Pokemon auf real existierenden Tieren. Das scheint erstmal  nicht sonderlich überraschend – dass Taubsi einer Taube nachempfunden ist, überrascht wohl nur die wenigsten. Allerdings habe ich erst vor kurzem realisiert, dass es wirklich ein Tier namens „Pika“ gibt und … nunja, den Rest könnt ihr euch denken.

Der japanische Künstler Totomame hat es sich zur Aufgabe gemacht, Pokemon in einer Art zu illustrieren, die sie wie reale Tiere darstellen – egal wie weit sie von ihren realen Vorbildern entfernt ist. Mit beeindruckenden Ergebnissen.

Ansehen und gut finden!
real-life-pokemon-illustrations-totomame-2 real-life-pokemon-illustrations-totomame-3 real-life-pokemon-illustrations-totomame-4 real-life-pokemon-illustrations-totomame-5 real-life-pokemon-illustrations-totomame-6 real-life-pokemon-illustrations-totomame-9 real-life-pokemon-illustrations-totomame-10 real-life-pokemon-illustrations-totomame-11 real-life-pokemon-illustrations-totomame-13 real-life-pokemon-illustrations-totomame-17-e1470662741433 real-life-pokemon-illustrations-totomame-18

(Images © Totomame)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert