Freebord – Extremer geht’s immer

Man mische die Beweglichkeit eines Skateboards, ein Longboard, den Bewegungsablauf eines Snowboards und eine gehörige Portion Wahnwitz! Das Ergebnis: das Freeboard.

Freeboarding gehört noch zu den Underdogs im Extremsportart-Genre. Nichtsdestotrotz übertrifft das 6-rädrige Rollbrett seine Konkurrenten an Extremität um einiges. Das Freeboard unterscheidet sich in Form und Aussehen eigentlich kaum vom Longboard. Den große Unterschied stellen allerdings zwei frei bewegliche Rollen dar, welche an der Mitte der normalen Achsen angebracht werden. Da diese Rollen nun unterhalb der normalen Räder liegen, haben sie ständigen Bodenkontakt. Um nun die Balance zu halten muss der Freeboarder, wie ein Snowboarder, „wedeln“ um abwechselnd die beiden Seiten der Achsen auf die Straße zu bringen.

Was damit alles möglich ist sieht man sehr eindrucksvoll in diversen Videos (auf die ich freundlicherweise von meinem Cousin hingewiesen wurde :) ) von FreeboardingMfg. Unter anderem in den Folgenden. Ansehen und gut finden!

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